Vodafone, AT&T und Verizon haben Interesse an der Übernahme eines 50-prozentigen Anteils an Huawei bekundet. Laut einem Bericht der South China Morning Post planen auch mehrere Investmentfirmen, sich an dem chinesischen Handyhersteller zu beteiligen.
Nach Angaben des Wall Street Journal beläuft sich der Kaufpreis für 50 Prozent der Firmenanteile auf rund 2 Milliarden Dollar. Das wäre die größte Investition, die je ein ausländischer Konzern in ein chinesisches Unternehmen gesteckt hat. Neben der Mobilfunksparte will Huawei angeblich auch seine Geschäftsfelder Laptops, Mobilfunkdatenkarten und Heim-Router verkaufen.
Huawei-Handys sind in den USA schon jetzt bei Vodafone erhältlich. Experten sehen den möglichen Einstieg der Mobilfunkbetreiber ins Handygeschäft als Reaktion auf die Strategie klassischer Hersteller wie Nokia, Research In Motion und Apple, immer häufiger eigene Dienste für ihre Handys anzubieten.
Ein erster Versuch Huaweis, in den amerikanischen Markt einzusteigen, war im März gescheitert, als das Unternehmen 2,2 Milliarden Dollar für den Netzwerkausrüster 3Com geboten hatte. US-Behörden blockierten das Geschäft, weil die 3Com-Sparte Tippingpoint Intrusion-Detection-Systeme an das US-Verteidigungsministerium und andere Regierungsstellen liefert.
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