Adobe plant nach eigenen Angaben, Photoshop und andere Anwendungen um flashbasierte Widgets zu erweitern. Das Unternehmen will damit die Produkte der Creative Suite flexibler gestalten und besser miteinander verbinden. Die Widgets sollen in Adobe Flash oder Flex erstellt und als Paneele oder Paletten eingebunden werden können.
„Die Erweiterung einer Anwendung um plattformübergreifende und netzwerkfähige Widgets liegt derart nahe, dass wir bereits vor acht Jahren die erste Mini-Anwendung entwickelt haben“, schreibt Photoshop-Produktmanager John Nack in einem Blogeintrag. „Dafür mussten wir damals sogar einen eigenen Flash-Player-Klon entwickeln.“
Nach Ansicht von Nack sollen Entwickler zukünftig nur einmal Programmcode schreiben müssen, um eine neue Funktionalität zu einer Anwendung der Creative Suite hinzufügen zu können. „Photoshop muss besser konfigurierbar sein. Ich setze große Hoffnungen auf die Konfiguration über Paneele, um die Oberfläche und die Arbeitsabläufe anzupassen.“ Details zur Creative Suite will das Unternehmen am 27. Mai bekannt geben.
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