Generell lassen sich sämtliche Prozessoren übertakten. Allerdings bieten die Intel-Chips aus der Extreme-Serie und die AMD-Modelle der Black-Edition-Reihe Vorteile, weil deren Multiplikator frei wählbar ist. Durch den festen Multiplikator der herkömmlichen Prozessoren sind diese nur über die Erhöhung des FSB (Intel) respektive der Hypertransport-Geschwindigkeit (AMD) übertaktbar.
Von den Intel-Prozessoren sind für das Übertakten am besten die Dual- oder Quad-Core-Modelle geeignet, die mit 45 Nanometer-Fertigung hergestellt werden.
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AMD-Prozessoren sind für das Übertakten weniger geeignet: Die Dual-Core-Modelle Athlon 64 X2 erlauben so gut wie keine Erhöhung der Frequenz. Anders verhalten sich die Triple- und Quad-Core-Chips aus der Phenom-Reihe, die zwar nicht das Übertaktungspotential von den in 45 Nanometer gefertigten Intel-Chips bieten, aber eine Takterhöhung von immerhin 15 Prozent mit einigen Einschränkungen (siehe Übertakten von AMD Phenom X4) zulassen.
Für den Test der Prozessoren kommen folgende Komponenten zum Einsatz:
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