Microsofts Office 2007 soll künftig von Haus aus das Open Document Format (ODF) unterstützen. Die Funktion wird mit dem für die erste Jahreshälfte 2009 angekündigten Service Pack 2 nachgerüstet.
Nutzer können dann innerhalb der Anwendung Dokumente im ODF-Format öffnen, bearbeiten und speichern. Es wird keine Zusatzsoftware mehr benötigt. ODF lässt sich als Standard-Datenformat einstellen.
Office 2007 mit Service Pack 2 soll auch die Möglichkeit bieten, Inhalte als XPS- oder PDF-Datei zu sichern. Derzeit muss diese Funktion über einen kostenlosen Download nachgerüstet werden. Kunden der Vorgängerversionen Office XP und 2003 will Microsoft nur indirekt über den von der Open-Source-Community entwickelten Open-XML-ODF-Translator bedienen.
ODF erfreut sich bei öffentlichen Stellen und im Bildungbereich zunehmender Beliebtheit. Microsoft musste auf diesen Trend reagieren. Das inzwischen als ISO-Standard ratifizierte hauseigene Format Office Open XML setzte sich trotz intensiver Bemühungen nicht auf breiter Front durch.
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