CSC hat im abgelaufenen Fiskaljahr 2008 einen Rekordumsatz von 16,5 Milliarden Dollar erzielt. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 11 Prozent. Der Nettogewinn von 544,6 Millionen Dollar oder 3,20 Dollar pro Aktie ist ebenfalls eine neue Bestmarke.
Auch im vierten Quartal des Ende März abgeschlossenen Geschäftsjahres legte CSC beim Umsatz um 11 Prozent zu. Europa wuchs zwar in diesem Zeitraum etwas stärker (12 Prozent) als der weltweite Durchschnitt, profitierte aber vor allem vom starken Euro. Ohne Währungsschwankungen hätte der Zuwachs im vierten Quartal lediglich bei vier Prozent gelegen.
Nach den vergangenen schweren Jahren dürfte das die Stimmung aber kaum trüben, wurden doch erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet CSC ein Umsatzwachstum zwischen 6 und 8 Prozent, der Gewinn soll sogar um 9 bis 15 Prozent gesteigert werden.
Der Umsatz setzte sich zu 35 Prozent aus Geschäften mit der nordamerikanischen öffentlichen Hand, 41 Prozent trägt der Bereich Global Outsourcing bei, und mit 24 Prozent ist das Segment Business Solutions and Services beteiligt. Vorstand, Präsident und CEO Michael W. Laphen hofft jedoch, dass sich die Diversifizierung des Portfolios in künftigem Wachstum und einer besseren Profitabilität niederschlägt.
Laphen nannte die Ausrichtung auf sechs vertikale Märkte und die Anfang des Jahres abgeschlossene Übernahme der im Gesundheitswesen starken First Consulting Group als Stützen des künftigen Wachstums, das in erster Linie aus dem Geschäft mit Unternehmen kommen soll. Traditionell war CSC besonders im Behördengeschäft stark vertreten.
Die anvisierte Übernahme von EDS durch HP könnte CSC außerdem insofern zugutekommen, als EDS einer der schärfsten Mitbewerber im US-Behördengeschäft ist. Analysten von IDC bezweifeln, ob alle EDS-Kunden, insbesondere im Bankenbereich, die Übernahme durch HP begrüßen. Hier könnten sich für CSC daher neue Möglichkeiten eröffnen, an die Erfolgsmeldungen der jüngeren Vergangenheit aus diesem Sektor anzuknüpfen.
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