Microsoft will in den Vista-Nachfolger Windows 7 offenbar Unterstützung für virtuelle Festplatten im VHD-Format integrieren. Das geht aus einer Stellenanzeige hervor, die Istartedsomething.com auf der Website des Softwareherstellers entdeckt hat.
Künftig soll es möglich sein, ohne Zusatzsoftware wie Virtual PC 2007 virtuelle Festplatten zu mounten, zu beschreiben und zu lesen. Man könnte beispielsweise eine im Rahmen einer Virtualisierungssoftware genutzte VHD nativ booten, um die Performance steigern. Auch Wartungsszenarien ließen sich so vereinfachen.
Die Redmonder halten sich derzeit zu Windows 7 bedeckt. Als sicher gilt, dass Komponenten künftig eine stärkere Rolle spielen werden. Die Markteinführung ist für 2010 geplant.
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