Zuletzt vermehrt aufgetretene fehlerhafte Einträge in der Registry, gelöschte Netzwerkverbindungen und leere Gerätemanager sind laut Symantec auf die Installation des Service Pack 3 für XP zurückzuführen. Der Hersteller von Antivirensoftware war von Microsoft beschuldigt worden, Auslöser der Probleme zu sein, da sich die Fehleinträge in den Abschnitten befanden, in denen die Einstellungen für Symantec-Produkte liegen.
Wie das Magazin PC World berichtete, wies Dave Cole, Senior Manager für Produktmanagement bei Symantec, dies entschieden zurück. Eingehende Untersuchungen hätten gezeigt, dass sämtliche Probleme auf eine Microsoft-Datei namens „fixccs.exe“ zurückführen seien, die auch schon im SP 2 enthalten war. Die Tatsache, dass sich die meisten falschen Einträge in Symantec-Produkten zugeordneten Bereichen fänden, sei Zufall, so Cole. Man arbeite bereits an einem Tool, das die Einträge entfernt.
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