Ein Server im Haushalt. Was sich vor nicht allzu langer Zeit eher nach digitaler Selbstverwirklichung anhörte, hat mittlerweile immer häufiger seine Daseinsberechtigung. Spätestens seit man jährlich gigabyteweise Bilder von tollen Urlauben oder von der Familie produziert, ist eine solide Sicherung unabdingbar. Der Schnellzugriff auf Bilder vergangener Tage muss natürlich auch gewährleistet sein.
Auch wer mehrere PCs im Netz betreibt, steht früher oder später vor der Frage, wo man seine Daten speichert, damit alle Anwender darauf zugreifen können. Gegenseitige Freigaben erweisen sich gerade in Umgebungen mit Notebooks nicht als die ideale Lösung.
Auf den entstehenden Markt des Heimservers zielt Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows Home Server. Schon in der ersten Version konnte die Software überzeugen. Im Internet hat sich mittlerweile eine ganze Fangemeinde etabliert.
Windows Home Server war anfangs nur als OEM-Version verfügbar, mit der man sich eine eigene Maschine aufbauen konnte. Inzwischen haben einige der großen Hardwarehersteller Komplettlösungen auf den Markt gebracht. Als besonders innovativ gilt der Scaleo Home Server von Fujitsu Siemens. ZDNet hat das Gerät getestet.
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