In Photoshop Express können sämtliche Modifikationen an Bildern jederzeit stufenweise oder komplett entfernt werden. Mit diesem Wissen arbeitet es sich wesentlich entspannter. Die Web-Bildbearbeitung unterstützt keine Ebenen.
Alle Veränderungen werden relativ zügig durchgeführt. Man hat bei der Bearbeitung nie das Gefühl, länger warten zu müssen. Anders verhält es sich bei der Anzeige der Bilder: Bis die Thumbnails in der Galerie geladen sind, vergehen bis zu 30 Sekunden. Die Darstellung für den Bearbeitungsmodus kann 15 bis 20 Sekunden in Anspruch nehmen. Ein Caching-Mechnismus verkürzt die Wartezeiten während einer Session.
Ein interessantes Feature ist die Interaktion mit den Webdiensten Facebook, Flickr, Picasa und Photobucket. Photoshop Express greift auf sie zu wie auf eine Festplatte.
Der Test mit Flickr verläuft problemlos: Nachdem man der Web-Bildbearbeitung Zugriff auf die Flickr-Seite Zugriff gewährt hat, kann es losgehen. Modifizierte Bilder aus dem Flickr-Account werden grundsätzlich als Kopie angelegt. Das Original bleibt erhalten und muss gegebenenfalls manuell gelöscht werden – was aber nur direkt in Flickr möglich ist. Die ausgefeilte Wiederherstellungsoption steht in diesem Modus nicht zur Verfügung.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…