Im Vergleich zu Anfang 2007 stieg der Marktanteil von Smartphones von 1,7 Prozent auf 6,3 Prozent. Das belegt eine von J.D. Power and Associates in den USA durchgeführte Studie. Auch die Tatsache, dass US-Mobilfunkkunden in den letzten sechs Monaten mehr Geld für Mobiltelefone ausgegeben haben, ist der Studie zufolge ein Indiz für die steigende Nachfrage nach Smartphones.
Der Anstieg des Durchschnittspreises für ein Mobiltelefon um 9 auf 101 Dollar ist die erste nennenswerte Verteuerung von Handys seit zwei Jahren. „Da immer mehr Kunden Geräte wie Smartphones bevorzugen, die über eine direkte Verbindung zum Internet verfügen, erwarten wir einen weiteren Anstieg der Ausgaben für Mobiltelefone“, sagte Kirk Parsons, leitender Direktor bei J.D. Power and Associates.
Darüber hinaus ermittelten die Marktforscher einen sinkenden Anteil von Kunden, die bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages ein kostenloses Telefon erhalten. Im Gegenzug, so die Studie, nutzen die Kunden ihre Handys nun über einen Zeitraum von 17,7 Monaten. 2006 trennten sich US-Verbraucher nach durchschnittlich 16,6 Monaten von ihrem Mobiltelefon.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.