Intel-CEO Paul Otellini will angeblich den vor zwei Jahren stillgelegten Geschäftsbereich für Mobiltelefon-CPUs neu aufleben lassen. In einem Interview mit der Financial Times sagte Otellini, dass sein Unternehmen in Zeiten, in denen Handys immer mehr zu kleinen Computer würden, von der Erfahrung mit PC-Prozessoren profitieren könne.
Otellini erklärte, dass es seiner Ansicht nach leichter sei, einen Computer mit Telefonfunktionen auszustatten, als aus einem Mobiltelefon einen Computer zu machen. Als Zeitpunkt für den Wiedereinstieg ins Mobilfunkgeschäft nannte der Intel-CEO Ende 2009. Dann soll die zweite Generation der Atom-Prozessoren eingeführt werden, die speziell für Smartphones konzipiert ist.
Aufgrund des Trends zu Mobiltelefonen mit immer größerem Funktionsumfang schätzt Otellini, dass der Markt für Smartphone-Prozessoren bis 2011 auf ein Volumen von 10 Milliarden Dollar anwachsen werde. Ende Juni 2006 hatte Intel seine defizitäre Sparte „Communications and Application Processor“ an Marvell Technology verkauft.
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