Nicht nur die Telekom hat die persönlichen Verbindungsdaten ihrer Aufsichtsräte überwacht: Wie das britische Finanzmagazin ThisIsMoney meldet, veranlasste
Vodafones Konzernspitze vor zwei Jahren, seine Mitarbeiter auszuspähen. Vier Vodafone-Manager wurden dem Bericht zufolge Anfang 2006 bespitzelt.
Grund für die Spionageaktion waren Zeitungsartikel, in denen geheime Unternehmensdaten veröffentlicht wurden. Unter anderen war die Presse 2005 über die bevorstehende Ernennung von John Bond als Aufsichtsratsvorsitzender in Kenntnis gesetzt worden. Im Rahmen der anschließenden internen Untersuchung wurde anhand der gespeicherten Verbindungsdaten geprüft, wer mit wem telefonisch oder per SMS Kontakt aufgenommen hatte.
Der Konzern bestreitet die Vorwürfe. „Der Datenschutz genießt bei Vodafone allerhöchste Priorität. Vodafone hat zu keinem Zeitpunkt gegen geltendes Recht verstoßen“, sagte ein Sprecher des britischen Mobilfunkkonzerns. Nun kursieren Gerüchte, denen zufolge der überraschende Rücktritt von Vodafone-CEO Arun Sarin mit der Spitzelaffäre in Zusammenhang stehen soll.
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