Beide Chips sind mit 1,6 GHz getaktet und werden im 45-Nanometer-Verfahren hergestellt. Der N230 für Desktop-Geräte unterstützt Hyperthreading, während der N270 zugunsten einer längeren Batterielaufzeit über diese Technik nicht verfügt. Bei den Chipsätzen gibt es ähnliche Unterschiede. Während der 945GSE für Netbooks eine Reihe von Strompsartechniken kennt, verzichtet Intel bei dem für Nettops gedachten 945GC auf diese Technik.
Die unterschiedlichen Konzepte machen sich auch im Preis bemerkbar. Während für Netbooks die Plattform bestehend aus CPU und Chipsatz 80 Dollar kostet, sind es für das Nettop-System nur 49 Dollar. Aufgrund der größeren Anzahl von Schnittstellen werden Nettops laut Intel allerdings mit 299 Dollar etwas teurer werden als die Netboooks mit einem Preis von 250 Dollar. Intel erwartet eine starke Nachfrage nach Netbooks. Insgesamt würden bereits zehn Firmen an Netbook-Designs arbeiten, teilte Intel mit. Bei Nettops sind bisher nur Dell und Asus mit Plänen für einen günstigen Desktop-Rechner mit Atom-CPU hervorgetreten.
|
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…