Konica Minolta hat die Schwarzweiß-Systeme der bizhub-Serie erneuert und bringt in diesen Tagen das Ergebnis als bizhub 361, 421 und 501 auf den Markt. Die Multifunktionssysteme drucken 36, 42 respektive 50 Seiten pro Minute, scannen bis zu 70 Seiten und bieten eine Papierkapazität von bis zu 5650 Seiten. Bei der Erneuerung der Geräte wurde auf Design, Bedienbarkeit, Sicherheit und Kostentransparenz Wert gelegt.
Die Bedienung soll ein schwenk- und neigebarer Farb-Touchscreen erleichtern. Außerdem wurde die Bedienoberfläche bei den Schwarzweiß-Systemen an die der Farbsysteme angeglichen. Der Systemspeicher ist mit einem GByte nun fast doppelt so groß wie bei den Vorgängermodellen.
Für die Endverarbeitung beherrschen die neuen bizhub-System Heften, Lochen und die Broschürenerstellung (bis zu 60 Seiten) inklusive Mittelfalz und Mittelheftung. Benutzbar sind Grammaturen von bis zu 210 Gramm pro Quadratmeter und Formate zwischen DIN A6 und DIN A3. Für die Archivierung oder Weiterbearbeitung gescannter Dokumente unterstützen die Geräte Scan-to-Mail, Scan-to-Fax, Scan-to-WEBDAV und Scan-to-USB.
Für mehr Sicherheit und besseren Datenschutz sorgen biometrische Benutzerauthentifizierung, Passwortschutz und persönliche Ausgabefächer. Die Software PageScope Data Administrator erlaubt die Verwaltung der Kostenstellen für eines oder mehrere Systeme. Die technische Administration erfolgt über den PageScope Net Care Device Manager. Optional bietet Konica Minolta den PageScope Account Manager an, mit dem sich die Zählerstände von bizhub-Systemen zentral erfassen und überwachen lassen.
Zur Faxfunktionalität zählen automatische Weiterleitung, Faxabruf aus Boxen sowie eine PC-Faxfunktion. Dank einer zweiten Faxleitung ist auch gleichzeitiges Senden und Empfangen möglich.
Die neuen bizhub-Geräte werden ausschließlich über autorisierte Konica-Minolta-Vertriebspartner angeboten und kosten zwischen 7200 Euro (bizhub 361) und 9250 Euro (bizhub 501).
Das Schwarzweiß-System bizhub 421 von Konica Minolta druckt bis zu 42 Seiten pro Minute (Bild: Konica Minolta). |
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…