Wie Betanews meldet, wird Hewlett-Packard künftig seine Rechner in den USA mit vorinstallierter Microsoft Live Search Toolbar verkaufen. Beide Unternehmen hätten ein entsprechendes Vertriebsabkommen geschlossen.
Erste Systeme mit der Microsoft-Suche sollen ab 2009 in den Handel kommen. Bislang war standardmäßig die Yahoo-Suche auf HP-Rechnern voreingestellt.
Durch die Kooperation will Microsoft die Popularität seiner Suchmaschine erhöhen. Im Gegenzug darf HP die Toolbar individuell anpassen und auf unternehmenseigene Online-Dienste wie den Foto-Service Snapfish verlinken.
Einen ähnlichen Deal wie mit HP hatte das Redmonder Unternehmen bereits 2007 mit Lenovo geschlossen. Der Hersteller liefert seine neuen Desktops und Laptops mit Microsofts Live Services aus. Doch diesmal wurde die Vereinbarung noch erweitert: Auch das Flash-Konkurrenzprodukt Microsoft Silverlight soll auf den HP-PCs vorinstalliert sein.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.