Der Social-Networking-Boom erreicht nun auch die Hackerszene: Das Netzwerk House of Hackers will eine Plattform sein, wo technikbegeisterte Computerfreaks ihre Ideen austauschen, in Foren diskutieren oder auch besondere Events und Zusammentreffen ankündigen und planen können.
Darüber hinaus bietet die Plattform eine Art Jobbörse, die freiberuflich arbeitenden Hackern zu Aufträgen verhelfen soll. Ob Unternehmen die Seite nutzen werden, um Personal anzuheuern, ist allerdings fraglich. In jedem Fall bietet das Social Network eine Möglichkeit für Unternehmer, Einblick in die aktuellen Aktivitäten der Szene zu bekommen.
Ins Leben gerufen wurde das soziale Netzwerk von Petko D. Petkov, dem Gründer des Londoner Security-Think-Tanks GNUCitizen. Wie Petkov in seinem Blog schreibt, soll mit der Plattform die Hackerkultur im besten Sinne gefördert werden.
„Wir wollen keine kriminellen Machenschaften unterstützen“, so der Netzwerk-Gründer. Grundsätzlich sei die Seite aber so angelegt, dass sich alle Hacker angesprochen fühlen könnten – egal ob sogenannte gute „White Hats“ oder böse „Black Hats“.
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