Wer sein iPhone mit zusätzlicher Software bestücken will, stößt schnell auf ein Problem – es geht nicht! Das iPhone ist ein in sich geschlossenes System, auf dem man keine weitere Software installieren kann. Außerdem ist das Apple-Handy auch nicht als externer Datenspeicher nutzbar. Zwar können Dutzende von Webapps diesen Umstand ein wenig verbessern, zufriedenstellend ist das allerdings für viele Anwender nicht. So ist Apple wohl nicht ganz unschuldig an der blühenden Jailbreak-Szene.
Will ein iPhone-Besitzer nämlich Software installieren, muss er den Weg des „Jailbreak“ gehen, also des Gefängnisausbruchs. Mithilfe eines Tools bringt man das iPhone dazu, sich der hinderlichen Fesseln zu entledigen und als offenes System zu agieren. Dann lassen sich neue Programme installieren, die dem iPhone einen echten Mehrwert verleihen. Aber auch die Mobilfunkverträge des Apple-Smartphones haben viele tausend Anwender dazu bewogen, von SIM-Locks und Software-Sperren befreite iPhones zu kaufen, die im Mobilfunknetz von O2, E-Plus und anderen Anbietern nutzbar sind.
ZDNet zeigt, welche Tools für das Jailbreaken und Unlocken notwendig sind, mit welchem Aufwand sich das iPhone entsperren lässt und welche Stolperfallen bei der Prozedur auftauchen können. Wie ein gescheitertes Entsperren rückgängig gemacht werden kann, wird auf jeden Fall auch erklärt.
Das Apple-Handy ist eines der bekanntesten und am meisten diskutierten Mobiltelefone. Mit seinem innovativen Konzept hat es die jüngste Smartphone-Generation beeinflusst. Das iPhone-Special beleuchtet alle Aspekte des Telefons mit Tests, Praxis-Artikeln und Nachrichten.
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