Die angeschlagene Deutsche Telekom will angesichts des Skandals um die Bespitzelung von Managern und Journalisten den internen Zugriff auf sensible Kundendaten beschneiden. Das berichtet die Zeitung „Die Zeit“.
Telekom-Vorstand René Obermann sagte gegenüber dem Magazin: „Unsere Sicherheitskonzepte werden regelmäßig fortentwickelt, überprüft und mit den zuständigen Aufsichtsbehörden abgestimmt. Wir werden unsere Mitarbeiter schulen und die Zugriffsberechtigungen auf die Daten begrenzen, ohne den Service zu beeinträchtigen.“
Der Telekom wird vorgeworfen, Telefonverbindungen von Aufsichträten und Journalisten ausgespäht zu haben. Obermann erklärte nun: „Wir tun alles, um die höchstmögliche Sicherheit unserer Kundendaten zu gewährleisten.“ Der Vorstandsvorsitzende warb erneut um Zustimmung für seine Aufklärungsarbeit: „Wir tun alles, um zu klären, was in diesem Fall wirklich passiert ist, damit wir das Vertrauen unserer Kunden wieder stärken können.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…