Der im US-Bundesstaat Utah ansässige Pensionsfond Intermountain Ironworkers Trust Fund hat eine Klage eingereicht, um die Übernahme von EDS durch Hewlett-Packard zu verhindern. Die mit der Durchführung des Verfahrens beauftragte Anwaltskanzlei Baron and Budd teilte auf ihrer Website mit, dass der Kaufvertrag unfair sei, da er den Direktoren von EDS untersage, ein höheres Gebot für ihr Unternehmen einzuholen.
Darüber hinaus kritisierten die Anwälte, dass die EDS-Aktionäre bisher nicht über den Verkauf abstimmen konnten. Außerdem habe HP die Übernahme durch eine Vertragsklausel abgesichert, die im Falle eines Scheiterns die Zahlung von 375 Millionen Dollar durch EDS an den Computerhersteller vorsieht.
Bereits vergangene Woche hatte ein EDS-Aktionär laut einem Bericht der Information Week gegen den Verkauf geklagt, um zu erreichen, dass EDS einen Bieter suchen kann, der einen höheren Preis für das Unternehmen zahlt. HPs Angebot beläuft sich auf 13,9 Milliarden Dollar oder 25 Dollar pro Aktie.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…