AMD hat mit der ATI External Gaphics Platform (XGP) eine externe Grafiklösung für Notebooks vorgestellt. Asus, Fujitsu Siemens und MSI wollen in Kürze passende Geräte präsentieren.
Die Anbindung der Grafikeinheit erfolgt über die PCI-Express-2.0-Schnittstelle mit einem proprietären Stecker. Daher sind nur speziell für diesen Zweck entwickelte Mobilrechner per XGP erweiterbar. Der Grafikchip (auch Multi-GPU-Lösungen) steckt in einer Box mit separater Stromversrogung und Kühlung. Auf diese Weise lässt sich die 3D-Leistung eines Notebooks erheblich steigern, ohne Kompromisse beim Gerät selbst eingehen zu müssen.
XGP-Lösungen können ohne Neustart in Betrieb genommen werden und verfügen über USB-2.0-Ports, um beispielsweise Festplatten oder TV-Tuner anzuschließen. Zudem eignen sie sich für die Ansteuerung mehrerer Bildschirme.
Bisherige Lösungen wie die Asus XG Station werden über einen Express-Card-Slot an ein Notebook angeschlossen, der im Vergleich zu PCI Express 2.0 aber deutlich weniger Bandbreite bietet. Highend-GPUs werden dadurch ausgebremst.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…