Für den Juni-Patchday am kommenden Dienstag hat Microsoft insgesamt sieben Sicherheitsupdates angekündigt, von denen das Unternehmen drei als kritisch, drei weitere als wichtig und eines als moderat einstuft. Die kritischen Sicherheitslücken betreffen Bluetooth, den Internet Explorer und DirectX unter verschiedenen Windows-Versionen.
Der Bluetooth-Fehler tritt nur unter Windows XP mit Service Pack 2 und 3 sowie unter Vista mit oder ohne Service Pack 1 auf. Die Schwachstellen im Internet Explorer und DirectX meldete Microsoft für alle Versionen der Anwendungen und alle Betriebssysteme, mit Ausnahme von Windows 2000 Server SP4.
Als wichtig stufte Microsoft einen Fehler in WINS unter Windows Server 2000 und 2003 ein. Ein Update des Active Directory soll eine Sicherheitslücke in allen Serverbetriebssystemen schließen. Den dritten wichtigen Patch kündigte das Unternehmen für das Protokoll Pragmatic General Multicast (PGM) unter Windows XP, Server 2003, Vista und Server 2008 an.
Durch das Setzen eines Kill Bit beabsichtigt Microsoft, eine als moderat eingestufte Sicherheitslücke in allen Betriebssystemen zu schließen. Zusätzlich will das Unternehmen eine neue Version seines Tools zum Entfernen bösartiger Software sowie vier nicht sicherheitsrelevante Updates veröffentlichen, drei davon für Windows Vista und eins für Windows XP.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…