Apple hat auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) erste Details zur kommenden Version seines Betriebssystems Mac OS X bekannt gegeben. Die unter dem Codenamen Snow Leopard vorgestellte Version 10.6 soll vor allem die Performance des Betriebssystems verbessern. Außerdem ist Snow Leopard für Mehrkern-Prozessoren optimiert.
Eine neue Technologie mit dem Codenamen „Grand Central“ soll die Entwicklung von Programmen vereinfachen, die das Leistungspotential der Multi-Core-Macs voll ausschöpfen. Darüber hinaus ermöglicht Snow Leopard den Einsatz von bis zu 16 TByte Hauptspeicher.
„In sieben Jahren haben wir mehr als tausend neue Funktionen für Mac OS X vorgestellt und Snow Leopard wird dir Grundlage für die nächsten Tausend sein“, sagte Bertrand Serlet, Senior Vice President für Software Engineering bei Apple. „Um unseren Kunden ein möglichst gutes Produkt zu bieten, entwickeln wir für OS X 10.6 keine neuen Funktionen, sondern konzentrieren uns darauf, das System zu optimieren.“
Als weitere Neuerungen für Snow Leopard nannte Apple überarbeitete Versionen von Quicktime und Safari sowie die direkte Unterstützung von Microsoft Exchange 2007 für Mail, iCal und das Adressbuch. Außerdem soll OS X 10.6 die Open Computing Language (OpenCL) unterstützen, mit der jede Software auf die Rechenleistung einer GPU zurückgreifen kann. Bisher war dies nur Grafikanwendungen vorbehalten. Snow Leopard soll planmäßig in rund einem Jahr ausgeliefert werden.
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