AMD hat Berichte dementiert, wonach die Dual-Core-Prozessoren mit dem Codenamen „Kuma“ später als geplant veröffentlicht werden sollen. „Die Spekulationen sind aus der Luft gegriffen“, sagte AMD-Sprecher Jake Whitman. „Wir sind weiterhin im Zeitplan und werden die Kuma-Doppelkernprozessoren im zweiten Halbjahr auf den Markt bringen.“
Whitman erklärte, dass es sich bei den Kuma-CPUs nicht um Phenom-Prozessoren mit zwei Kernen handle: „Wir haben niemals gesagt, dass Kuma in einer direkten Verbindung zu Phenom steht. Ich habe bisher noch keinen Dual-Core-Phenom auf einer Roadmap gesehen.“ Vielmehr basiere Kuma auf dem Prozessorkern „Stars“ der K10-Generation und werde im 65-Nanometer-Verfahren gefertigt.
Es habe zwar bei der Einführung der Phenom-Prozessoren interne Überlegungen zu einer Doppelkern-Variante gegeben, aber das Konzept sei nie umgesetzt worden, so Whitman. Bisher sind Prozessoren der K10-Generation mit drei sowie vier Kernen für Desktops oder mit vier Kernen für Server erhältlich. Die Kuma-CPUs sollen die derzeitigen Athlon-X2-Modelle ergänzen, die auf der K9-Prozessorgeneration basieren.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…