Opera hat Version 9.5 seines gleichnamigen Freeware-Browsers zum Download freigegeben. Die Final unterstützt über 30 Sprachen und läuft unter Windows, Linux, Mac OS X, FreeBSD sowie Solaris.
Die Entwickler haben die Rendering-Engine des Browsers komplett überarbeitet, was zu einer geringeren Speicherauslastung und mehr Geschwindigkeit führen soll. Zudem enthält Opera 9.5 neben diversen Bugfixes, neuen Tastaturkurzbefehlen und einer aufgefrischten Optik auch Optimierungen am User Interface. Beispielsweise wurde eine Volltext-Verlaufssuche (Quick Find) in die Adresszeile integriert, so dass Anwender nur noch ein Wort von einer zuvor besuchten Website eingeben müssen, um sie wiederzufinden.
Per Opera Link lassen sich unter anderem Lesezeichen und Notizen mit anderen Rechnern oder Mobiltelefonen mit installiertem Opera-Browser synchronisieren. Weitere Features sind das Öffnen eines Links in einem anderen Browser und das Wiederherstellen versehentlich geschlossener Fenster oder Tabs.
Darüber hinaus haben die Entwickler einen Schutz vor Phishing- und Malware-Attacken in den Browser integriert. Die von Haute Secure, Netcraft und PhishTank mitentwickelte Technologie soll gefährliche Webseiten automatisch blockieren. Das aktuelle Changelog bietet eine Übersicht über alle Änderungen gegenüber der Vorgängerversion 9.27.
„Opera 9.5 bildet den Höhepunkt einer zweijährigen Phase, in der wir unserer Community zugehört und unseren Browser um zusätzliche Funktionen nach ihren Wünschen erweitert haben“, sagt Opera-CEO Jon von Tetzchner. „Opera 9.5 ist schneller, schlanker und verschafft uns durch die neuartige und leistungsfähige Verschmelzung von mobilen und Desktop-Umgebungen gegenüber anderen Browsern einen klaren Vorteil.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…