Asus will im Laufe des Geschäftsjahres 2008 mehr als fünf Millionen Eee PCs ausliefern. Wie das asiatische Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Konzernpräsident Jerry Shen berichtet, plant der Hersteller, seine Produktionskapazitäten für mobile PCs bis Jahresende um rund 50 Prozent zu erhöhen.
Mit der Zielmarke von fünf Millionen widerspricht Shen aktuellen Prognosen von IDC. Das US-Marktforschungsunternehmen geht für das laufende Geschäftsjahr von nur maximal drei Millionen Einheiten aus.
Trotz der Lieferengpässe bei Akkus und Intels Atom-Prozessoren zeigte sich Shen auf einer Investorenkonferenz optimistisch. Bereits im Juni könnten wieder mehr Akkus geliefert werden. Die Atom-Lieferengpässe würden allerdings noch bis September bestehen. Doch da Asus sowohl auf Intels Atom- und Celeron-M-CPU setze, sei man vor kurzfristigen Lieferengpässen besser geschützt.
Bis Ende des Jahres plant der Asus-Chef, über 6,6 Millionen Notebooks in den Handel zu bringen – den Eee PC ausgenommen. 2007 hatten die Taiwaner 4,3 Millionen Geräte abgesetzt.
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