Einer aktuellen Studie von IDC über Open Source Software (OSS) zufolge werden die mit Standalone-OSS erzielten Umsätze in den nächsten Jahren deutlich wachsen. Bis zum Jahr 2012 soll der Markt für diese Anwendungen weltweit ein Volumen von 4,83 Milliarden Dollar erreichen. 2007 lag der Umsatz noch bei rund 1,73 Milliarden Dollar.
Die Studie grenzt Standalone-Software von Projekten ab, die auf kommerziellen Lösungen basieren, beispielsweise das Open-Solaris-Betriebssystem von Sun Microsystems. „Derartige Projekte erzeugen zwar einen größeren Umsatz, erfahren dafür aber ein geringeres Wachstum“, sagt Matt Lawton, Direktor für Open-Source-Geschäftsstrategien bei IDC. Die jährliche Wachstumsrate für Standalone-OSS prognostiziert IDC mit 23 Prozent bis zum Jahr 2012.
Standalone-Software ist nach Ansicht von Lawton ein kleiner, aber wichtiger Indikator für den wirtschaftlichen Erfolg von Open Source. So würden immer mehr Anbieter erkennen, welche Erträge sie im Umfeld freier Software über Support und andere Aktivitäten realisieren können. Lawton erwartet auch, dass sich diese Entwicklung negativ auf die Umsätze auswirken wird, die Anbieter mit dem Verkauf proprietärer Applikationen erzielen.
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