Die Nachrüstung der iPhones Business-Fähigkeiten,(vor allem Exchange-Integration, Push-Dienste und Synchronisation via Cloud-Computing) beruht im Wesentlichen auf Software sowie auf Internet-Diensten. Schon gibt es lange Listen von ganz unterschiedlichen Applikationen für das Gerät – gleichgültig welcher Generation.
Und hoffentlich synchronisiert die in Mobile Me umgetaufte .Mac-Plattform für Windows-User private und berufliche Daten genauso elegant über das Netz, wie Apple-Nutzer das schon seit Jahren kennen. Wenn ja, dann demonstriert Apple mit eigenen Anwendungen und denen von Partnern, dass sein Softwarekonzept tatsächlich aufgeht.
Kurz: Das Gerät nützt nicht nur den Usern. Vor allem hat es die Mobilfunkbranche mit frischen Konzepten aus einer zunehmend pessimistisch gefärbten Erstarrung erlöst sowie eine nachhaltige Nachfrage für Datentransport und mobile Internetnutzung geschaffen. Beratungsunternehmen wie Sapient bestätigen, dass Apple mit der Integration von Lifestyle und intuitiver Bedienbarkeit den Weg in die Zukunft gewiesen hat.
Mehr als gerechtfertigt ist aber die Kritik an dem proprietären Konzept des iPhones und mehr noch an den damit verbundenen Diensten. Das gilt auch und gerade, weil manche Analysten, etwa Tim Bajarin von Creative Strategies, darin das eigentliche Erfolgsrezept für den Mobilfunkmarkt vermuten: „Nur Apple kontrolliert Hardware, Software und Services.“
Hätte Microsoft angekündigt, dass Software für Windows nur über einen hauseigenen Shop verkauft werden darf, hätte ein Proteststurm diese Anmaßung vom Tisch gefegt – vermutlich mit Unterstützung des Wettbewerbsrechts. Bei Apple wird solches Verhalten bislang geduldet.
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