Siemens hat angekündigt, mindestens 1,2 Milliarden Euro an Verwaltungskosten einsparen zu wollen. „In den nächsten Wochen erhalten die Mitarbeiter Klarheit über die Auswirkungen auf die Arbeitsplätze“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung Personalvorstand Siegfried Russwurm.
Wie viele Arbeitsplätze aufgrund der Sparmaßnahmen wegfallen werden, sei noch nicht entschieden, heißt es in dem Bericht. Die IG Metall rechnet mit einem Abbau von weltweit 10.000 Stellen.
Die Ausgaben für Verwaltung und Vertrieb seien doppelt so hoch wie bei den schlagkräftigsten Konkurrenten, sagte Russwurm. Der Personalchef verhandelt nach eigener Aussage seit April mit dem Betriebsrat über die Eckpunkte des Sparpakets und will den Stellenabbau „so sozialverträglich wie möglich“ gestalten. Betriebsbedingte Kündigungen werde es voraussichtlich nicht geben.
Trotz des Sparkurses sucht Siemens laut Russwurm ständig neues Personal: „Allein im ersten Halbjahr 2008 haben wir in Deutschland netto 3000 Stellen aufgebaut.“ Momentan gebe es rund 3200 offene Stellen, davon fast 2000 für Ingenieure. Der Konzern habe sogar ein Prämienprogramm eingerichtet, um an fähige Fachkräfte zu kommen.
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