IBM plant die Umwandlung seiner Datenbank-Management-Software DB2 in Open Source, auch wenn noch kein genauer Termin für diesen Schritt feststeht. Nach Ansicht des britischen IBM-Managers könnte die Entwicklung des Marktes eine Open-Source-Version von DB2 erforderlich machen.
„Mit der Veröffentlichung von DB Express-C haben wir bereits den ersten Schritt Richtung Open Source unternommen“, sagte Chris Livesey, Direktor für Information-Management-Software bei IBM. „Schaut man sich IBMs Geschichte im Bereich freier Software an, dann haben wir uns immer bemüht, eine führende Rolle zu spielen. In Zukunft wird es immer mehr Bekenntnisse zu Open Source geben.“
DB2 wird seit gut 25 Jahren in vielen Produkten von IBM eingesetzt. Für die nächste Zukunft plane IBM eine bessere Zusammenarbeit zwischen DB2 und Business-Intelligence-Lösungen (BI), so Livesey. „Derzeit extrahieren unsere Kunden die Daten, um sie mit BI-Lösungen einzusetzen. Ansonsten würde die Leistung der Datenbank zu sehr unter den Abfragen leiden.“ Heutzutage erwarteten die Kunden immer häufiger Analysen in Echtzeit, weswegen IBM die Performance von DB2 verbessere und gleichzeitig die Möglichkeit für komplexere Abfragen schaffe.
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