Fixed-Mobile-Convergence für KMUs: Comsat ISDN Basic im Test

Wer ist wann unter welcher Nummer erreichbar? Diese Frage stellt sich wegen der zunehmenden Zahl mobiler Mitarbeiter in vielen Firmen täglich. Zwar gibt es schon lange die Möglichkeit, Gespräche von einem Festnetztelefon aufs Handy weiterzuleiten, Gebühren von deutlich über zehn Cent pro Minute (Terminierungsentgelt) lassen die Rechnung in die Höhe schnellen.

Die Herausgabe von Festnetz- und Mobilfunknummer – beispielsweise auf der Visitenkarte – hat dagegen eigene Nachteile: So möchte man unterwegs nicht für jeden erreichbar sein. Außerdem leidet der Komfort für den Anrufer, der möglicherweise mehrere Versuche starten muss.

Ein GSM-Gateway nutzt für Gespräche aufs Handy die meist deutlich günstigeren Mobilfunktarife (Bild: Comsat).

Einen Ausweg bietet ein GSM-Gateway wie das Comsat ISDN Basic. Es beherbergt bis zu zwei SIM-Karten und leitet Gespräche von der TK-Anlage über das Mobilfunknetz auf das Mobiltelefon. Dabei kommen die üblicherweise deutlich günstigeren netzinternen Tarife der Mobilfunkbetreiber zur Anwendung. ZDNet hat getestet, wie das in der Praxis funktioniert.

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ZDNet.de Redaktion

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