Bevor man sich nun an die Erzeugung eigener Container macht, sollte man noch einen Blick auf die Rubrik Container Samples werfen. Hier finden sich vorbereitete Beispielcontainer, die Parallels bereits konfiguriert und bereitgestellt hat:
Um einen lauffähigen Container zu erzeugen, muss ihm ein OS-Template zugewiesen werden. Unter Windows kann das nur Windows Server 2003 sein, siehe Bild 3. Die applikationsspezifischen Templates sind optional. Eigene Applikationstemplates lassen sich leicht erstellen. Typische Beispiele sind Exchange Server, Systemcenter oder andere Serverapplikationen. Man kann verschiedene Applikationstemplates kombinieren. Um einen Container zu erzeugen, der die MSDE und Exchange enthält, wählt man einfach beide Templates aus.
Ebenso ist es möglich, zunächst einen Basis-Container zu erstellen und danach die Anwendungen im laufenden Container zu installieren. Vorteil der Templates ist allerdings, dass die Programmdateien nur ein einziges Mal physikalisch im Filesystem vorhanden sind.
Nach dem Durchlauf des Assistenten erzeugt Virtuozzo den Container innerhalb weniger Sekunden und startet ihn. Ein neuer virtueller Container ist betriebsbereit. Virtuozzo bietet aber auch die Möglichkeit, gleich mehrere Container in einem Durchlauf zu erzeugen. Im Test werden zehn Container generiert. Die Zuweisung der Namen kann man automatisieren. Auch dieser Vorgang ist in kürzester Zeit abgeschlossen.
Um einen Container zu bedienen, muss man sich per Remote-Desktop-Session einloggen. Containervirtualisierung setzt immer voraus, dass das Gastbetriebssystem über einen Fernsteuerungsmechanismus verfügt. Ferner steht mit dem Parallels Power Panel ein Verwaltungsinterface bereit. Die Überwachung von Virtuozzo und der Container sind unter der Rubrik Monitor integriert. Hier findet sich ein Überwachungsmonitor für alle relevanten Rechnerparameter, etwa für die Auslastung der CPU, des Arbeitsspeichers und des Pagefiles sowie für die Netzwerkanschlüsse und die Prozessparameter.
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