Mit dem C905 hat Sony Ericsson das erste Cybershot-Handy mit einer 8,1-Megapixel-Kamera vorgestellt. Das Slider-Modell unterstützt die Übertragunstechnologien HSDPA sowie EDGE.
Das C905 Cybershot misst 104 mal 49 mal 18 Millimeter und wiegt 136 Gramm. Das 2,4-Zoll-Display stellt Bilder mit einer Auflösung von 240 mal 320 Pixel dar. Der interne Speicher umfasst 160 MByte, Sony Ericsson hat zudem eine 2-GByte-Speicherkarte beigelegt.
Zum Funktionsumfang gehören neben Kontrastkorrektur, Autofokus, 16-fach-Digitalzoom, Bildstabilisator und automatischer Gesichtserkennung eine Serienbildfunktion und eine Photo-Fix-Bildoptimierung. Der hinter einer aufschiebbaren Metallklappe verborgene Xenon-Blitz kommt bei diffusem oder wenig Licht zum Einsatz.
Auf der Suche nach den passenden Motiven assistiert das C905 mit A-GPS und Software wie Google Maps. Zu jedem Foto speichert das Gerät die Koordinaten. Mittels dieses „Geotagging“ genannten Verfahrens lässt sich nachvollziehen, wo welches Foto geschossen wurde.
Neben der Datenübertragung per WLAN und HSDPA unterstützt das Cybershot-Handy den DLNA-Standard, der es ermöglicht, die Bilder direkt über ein drahtloses Netzwerk an ein Endgerät wie einen Fernseher zu schicken.
Die Gesprächszeit gibt Sony Ericsson mit bis zu 9 Stunden (GSM) respektive 4 Stunden (UMTS) an. Die Standby-Zeit beträgt bis zu 380 Stunden (GSM) oder 360 Stunden (UMTS).
Im Lieferumfang enthalten ist neben einem Akku und einem Ladegerät auch ein USB-Adapter. Das C905 Cybershot ist voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2008 in den Farben Schwarz, Silber und Gold erhältlich. Es kostet ohne Vertrag 589 Euro.
Das C905 ist Sonys erstes Cybershot-Slider-Handy mit einer 8,1-Megapixel-Kamera (Foto: Sony Ericsson). |
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