Categories: Workspace

Kensington-Adapter ermöglicht Monitoranschluss per USB

Kensington hat einen Dual-Monitor-Adapter vorgestellt, mit dem sich zusätzliche Bildschirme per USB an ein Notebook oder einen PC anschließen lassen. Auf diese Weise können maximal sechs Displays parallel betrieben werden.

Das Gerät wird einfach in einen USB-Port des Rechners eingestöpselt. Anschließend muss der Nutzer nur noch einen Monitor mit der DVI-Schnittstelle des Adapters verbinden.

Für die Videoausgabe stehen zwei Modi zur Verfügung: Mit „Klonen“ wird auf beiden Monitoren das gleiche Bild dargestellt, im erweiterten Modus lässt sich das Bild auf beide Displays aufteilen.

Der Dual-Monitor-Adapter ist ab sofort für 105 Euro erhältlich. Im Lieferumfang sind ein VGA-Adapter und ein USB-Kabel enthalten. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.

Der Dual-Monitor-Adapter von Kensington verbindet ein Notebook via USB mit einem zweiten Monitor (Bild: Kensington).
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

7 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

1 Tag ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

1 Tag ago