Dell hat seine Speichersystem-Serie PowerVault um ein Rack-Modell erweitert, das durch die Verwendung von 2,5-Zoll-Festplatten bis zu 70 Prozent weniger Platz und bis zu 50 Prozent weniger Strom benötigen soll als Systeme mit 3,5-Zoll-Laufwerken. Das PowerVault MD1120 wurde als zusätzlicher Massenspeicher für Dells PowerEdge-Server entwickelt und kann die gleichen Festplatten nutzen, die auch in den Servern eingesetzt werden.
Das Storage-Array nimmt zwei Höheneinheiten im Rack ein. Es verfügt über 24 Laufwerkseinschübe für Hot-Plug-fähige 3-GBit/s-SAS-Festplatten mit 10.000 oder 15.000 U./min.
Die maximale Kapazität pro Gehäuse beträgt 3,5 TByte. In Verbindung mit Dells RAID-Controller PERC/6E (RAID-Modi 0, 1, 5, 6, 10, 50 und 60) lässt sich das System auf bis zu sechs Gehäuse mit insgesamt 144 Laufwerken und 21 TByte Speicherkapazität erweitern.
Das PowerVault MD1120 ist ab sofort verfügbar. Die Standardkonfiguration mit zwei 73-GByte-Festplatten (10.000 U./min), Rackschienen, dreijährigem Support und ohne RAID-Controller kostet 5662 Euro.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…