AgfaPhoto hat mit den Modellen sensor 530s und 830s seine ersten Digitalkameras mit großem Sensor-Auslöser (14 Millimeter Durchmesser) vorgestellt, der Verwacklungen beim Auslösen reduzieren soll. Der rote Auslöser kam bereits 1969 bei Agfa-Kameras zum Einsatz und entwickelte sich zum Markenzeichen des Herstellers.
Das Objektiv der AgfaPhoto-sensor-Modelle hat einen Brennweitenbereich von 36 bis 108 Millimetern (Kleinbildäquivalent). Die Verschlusszeiten reichen bei der 830s von 4 bis 1/2000 Sekunden und bei der 530s von 4 bis 1/4000 Sekunden. Die möglichen ISO-Einstellungen liegen zwischen 100 und 800 (830s) respektive 100 und 400 (530s).
Die 830s hat einen 8-Megapixel-CMOS-Sensor, die 530s bietet eine maximale Auflösung von 5 Megapixeln. Beide Kameras verfügen über einen dreifachen optischen sowie einen fünffachen (830s) beziehungsweise achtfachen (530s) Digitalzoom. Fotos lassen sich auf einem 2,4 Zoll großen Monitor auf der Rückseite betrachten.
Eine Face-Tracking-Funktion (nur 830s) soll automatisch für die optimale Belichtung von Gesichtern sorgen. Neben Bildern können beide Digicams auch Sprache und Videos aufnehmen. Die 830s unterstützt eine maximale Videoauflösung von 720 mal 480 Pixeln mit 30 Bildern pro Sekunde, während die 530s nur Videoaufzeichnungen in VGA-Qualität ermöglicht.
Die Stromversorgung erfolgt über zwei AA-Zellen. Der 32 MByte große interne Speicher der 830s kann mit SD- und SDHC-Karten auf maximal 4 GByte erweitert werden. Die 530s bietet jeweils halb so viel Speicher. Die Kameras messen etwa 9,2 mal 6,2 mal 3 Zentimeter und wiegen ohne Batterien und Speicherkarte rund 120 Gramm.
Die Agfa-Kameras sind ab sofort in Schwarz erhältlich. Ab Juli 2008 wird es beide Modelle auch in den Farben Bronze, Rosé und Königsblau geben. Die 830s kostet 149 Euro, die 530s gibt es für 129 Euro. Im Lieferumfang sind ein Trageriemen, eine Tasche, zwei AA-Batterien, ein USB-Kabel und Treibersoftware enthalten.
Die AgfaPhoto sensor 830s besitzt einen 8-Megapixel-CMOS-Sensor (Bild: AgfaPhoto). |
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