SCO hat bei der ersten Verhandlung des im September 2007 eröffneten Konkursverfahren mehr Zeit erhalten, um seine Pläne zur Reorganisation des Unternehmens vorzustellen. Wie Groklaw berichtet, entsprach das Konkursgericht damit einem Antrag von SCO.
Der Unix-Anbieter wartet im Rechtsstreit um das Urheberrecht an Unix noch auf die Festlegung der Höhe der Schadenersatzzahlung an Novell. SCO-Chef Darl McBride argumentierte, dass der Erfolg einer möglichen Umstrukturierung in erster Linie von der Höhe dieser Zahlung abhänge.
Zuletzt hatte Novell in dem Rechtsstreit um das Urheberrecht für Unix seine Forderungen an SCO auf knapp 20 Millionen Dollar beziffert. Nach eigenen Aussagen hatte McBride mit einer Schadenersatzzahlung von 40 Millionen Dollar gerechnet, die die finanziellen Möglichkeiten seines Unternehmens übersteigen würde. Der Richter betonte, dass er eine weitere Verschiebung des Konkursverfahrens nicht ausschließe.
Am Rande der Verhandlung äußerte sich McBride gegenüber Prozessbeobachtern auch zu einer möglichen Zukunft von SCO. Seiner Vorstellung nach soll der Geschäftsbereich für Unix ausgelagert und unter anderem Namen weitergeführt werden. SCO selbst würde sich dann nur darum kümmern, seine vermeintlichen Rechte an Unix und Linux einzuklagen. Eine offizielle Bestätigung von SCO zu dieser Ankündigung steht noch aus.
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