Wie angekündigt haben die OpenSuse-Entwickler heute die Final von Version 11.0 ihrer Linux-Distribution freigegeben. Das Betriebssystem kommt mit den Desktopumgebungen Gnome 2.22 und KDE 3.5.9 sowie 4.0.4 mit dem 3D-Windowsmanager Compiz Fusion.
OpenSuse 11.0 nutzt den Linux-Kernel 2.6.25.5 und die GNU-C-Bibliothek Glibc in Version 2.8. Darüber hinaus enthält die Distribution unter anderem den Hypervisor Xen 3.2, X.org 7.3, die Compiler-Sammlung GCC 4.3, den Soundserver Pulse Audio, die Sicherheitslösung AppArmor 2.3, den Mediaplayer Banshee 1.0, die Bürosoftware-Suite OpenOffice.org 2.4 und den neuen Mozilla-Browser Firefox 3.0.
Die Entwickler haben das Administrations- und Installationswerkzeug YaST auf Qt4 portiert, was in einer schnelleren Installation und einer ansprechenderen Optik in Bereichen wie der Paketverwaltung (libzypp) resultieren soll. Das Paketmanagement wurde zudem überarbeitet und soll nun deutlich zügiger laufen.
OpenSuse 11.0 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Neben einer 32- und einer 64-Bit-Variante gibt es auch eine Version für PowerPC.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.