Freenet denkt über den Verkauf seines DSL-Geschäfts nach. Laut einer Ad-hoc-Mitteilung will der Telekommunikationsanbieter „Interessenbekundungen für [sein] Breitbandgeschäft von potenziellen Erwerbern einholen“. An diese zunächst unverbindliche Phase könne sich ein Verkauf des Geschäfts anschließen.
Vergangenes Jahr hatte sich Freenet noch gegen eine Aufspaltung seines Mobilfunk- und Breitbandgeschäfts gewehrt. Den Interessenten United Internet und Drillisch erteilte der Provider im Oktober nach monatelagen Verhandlungen eine Absage.
United Internet und Drillisch hatten sich zu gleichen Anteilen in dem Gemeinschaftsunternehmen MSP-Holding zusammengeschlossen, um die Übernahme voranzutreiben. Drillisch hätte nach einer erfolgreichen Übernahme das Mobilfunk-Serviceprovidergeschäft von Freenet weitergeführt. Das DSL-Geschäft sollte an United Internet gehen.
Nun will sich Freenet offenbar auf die Ausweitung seines Handygeschäfts konzentrieren. Ende April hatte das Unternehmen den Mobilfunkprovider Debitel übernommen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…