Wie Barrons Tech Trader Daily berichtet, hat der Oppenheimer-Analyst Yair Reiner ermittelt, dass AT&T pro verkauftem iPhone 3G rund 325 Dollar an Apple zahlt. Zusätzlich erhalte Apple eine Provision von 100 Dollar für jeden neuen Kunden, den das Unternehmen in seinen Ladengeschäften für AT&T gewinnt.
Statt wie bisher monatlich einen prozentualen Anteil abzuführen, muss AT&T die gesamte Provision in Höhe von 325 Dollar mit Abschluss eines Handyvertrages an Apple entrichten. Das heißt, der Mobilfunkprovider muss die Umsatzbeteiligung vollständig vorfinanzieren und kann sie nicht mehr aus den monatlichen Rechnungen seiner Kunden begleichen.
Reiner wies auch darauf hin, dass die Beteiligung des Herstellers deutlich höher ist als die 200-Dollar-Subvention, die Mobilfunkprovider üblicherweise in den USA in ihre Tarife einkalkulieren. Um die Differenz von 125 Dollar zu finanzieren und zusätzlich einen Preisnachlass auf das iPhone 3G geben zu können, hat AT&T die monatlichen Kosten der iPhone-Tarife um 10 Dollar erhöht.
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