Mit der Little Big Disk Quadra hat LaCie eine externe Speicherlösung mit einer Kapazität von einem Terabyte vorgestellt. Das mobile System enthält zwei 2,5-Zoll-Festplatten zu jeweils 500 GByte, die mit 5400 U./min arbeiten. Werden die beiden Festplatten per RAID 0 zusammengeschaltet, lassen sich laut LaCie Burst-Übertragungsraten von bis zu 115 MByte/s über eSATA respektive 85 MByte/s über Firewire 800 erzielen. Little Big Disk Quadra 1 TB eignet sich für Nutzer, die eine mobile Speicherlösung für geschwindigkeits-und kapazitätsintensive Anwendungen suchen.
Die Harddisks stecken in einem wärmeableitenden Aluminiumgehäuse, das 4 mal 8,5 mal 140 Zentimeter misst und 650 Gramm wiegt. Auf einen Lüfter verzichtet die Little Big Disk Quadra. Das Gehäuse ist mit einer eSATA-, einer USB 2.0- und zwei Firewire-800-Schnittstellen ausgestattet. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein Adapter für den Firewire-400-Anschluss. Die Stromversorgung erfolgt über den Bus.
Das mobile Speichersystem setzt Windows 2000, XP, Vista oder Mac OS X ab 10.2.8 voraus. Wer das 559 Euro teure Gerät kauft, erhält zusätzlich die Backup-Software Retrospect Express. Die Herstellergarantie beträgt drei Jahre.
Vor LaCie haben diese Woche schon Western Digital (WD) und Verbatim externe Doppelfestplatten vorgestellt. Die „MyBook“-Lösung von WD unterscheidet sich von der „Little Big Disk“ vor allem durch die größeren Abmessungen, die einen niedrigeren Preis ermöglichen. Das WD-System ist mit 500 GByte oder 1 TByte Kapazität erhältlich. Das Verbatim-Modell aus zwei 320-GByte-SATA-Platten verzichtet dagegen auf Spiegelung per RAID.
Die Little Big Disk Quadra 1TB von LaCie (rechts im Bild – das Notebook gehört nicht zum Lieferumfang) ist über Firewire (Mac) oder eSATA (Windows) bootfähig (Foto: LaCie). |
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