Microsoft ist in den USA mit einem Einspruch gegen ein Urteil gescheitert, wonach der Softwarekonzern wegen Patentverletzungen Schadenersatz in Millionenhöhe an Alcatel-Lucent zahlen muss. Wie der San Francisco Chronicle berichtet, wies das Gericht nicht nur den Einspruch zurück, es erhöhte auch die Strafzahlung von 357,7 Millionen Dollar auf 511,6 Millionen Dollar.
Laut dem Urteil verletzt Microsoft durch die Art und Weise, mit der in Windows Mobile und Outlook Kalenderdaten ausgewählt werden können, ein Patent von Alcatel-Lucent. Zusätzlich verstößt der Softwarekonzern gegen ein Patent, das die Nutzung eines Stiftes zur Bedienung eines Tablet-PCs beschreibt. Von dem Urteil ist auch der Computerhersteller Dell betroffen, der nun 70.000 statt 51.000 Dollar an Schadenersatz an Alcatel leisten muss.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…