Mit dem Portege M800-101 hat Toshiba ein 13,3-Zoll-Notebook vorgestellt, das mit seinem weiß glänzenden Gehäuse und seiner Ausstattung einem Apple MacBook ähnelt. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 899 Euro.
Das Notebook kommt mit einem 2 GHz schnellen Intel-Prozessor der Core-2-Duo-Reihe T5750 (667 MHz Frontsidebus, 2 MByte L2-Cache), 3 GByte DDR2-RAM und einer 250 GByte großen Festplatte. Das WXGA-TruBrite-Display hat eine native 16:10-Auflösung von 1280 mal 800 Bildpunkten.
Als Grafiklösung kommt Intels Graphic Media Accelerator X3100 zum Einsatz, der bis zu 358 MByte Hauptspeicher beansprucht. Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN (802.11a/g/n), Fast-Ethernet, eine 1,3-Megapixel-Webcam, ein 5-in-1-Kartenleser und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Zum Anschluss von Peripheriegeräten stehen unter anderem drei USB-2.0-Ports, Firewire und ein Expresscard-Slot zur Verfügung.
Das Notebook misst 31,4 mal 22,9 mal 3,5 Zentimeter und wiegt knapp 2 Kilogramm. Toshiba liefert das Portege M800-101 mit vorinstalliertem Windows Vista Home Premium aus. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.
Das Portege M800-101 sieht fast aus wie ein Apple MacBook (Bild: Toshiba). |
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…