Adobe Acrobat 9 ist ab sofort für Windows und Mac OS X erhältlich. Acrobat 9 unterstützt nativ Adobes Flash-Technologie, so dass sich Flash-Player-kompatible Videos und Anwendungen in PDF-Dokumente einbinden lassen. Marketing-Abteilungen beispielsweise können Acrobat 9 nutzen, um Webseiten mit Multimedia-Inhalten in PDF-Dokumente zu konvertieren. Zudem sind nun auch Nutzer des kostenlosen Adobe Reader in der Lage, PDF-Dateien zu prüfen und zu kommentieren.
Mit Acrobat 9 ist es möglich, unterschiedliche Inhalte in einem einzigen Dokument zusammenzuführen, dem neuen PDF-Portfolio. In PDF-Portfolios können Anwender verschiedene Medientypen in einer komprimierten PDF-Datei zusammenstellen und mit fertigen Layouts sowie passendem Branding versehen. Ein Vertriebsmitarbeiter könnte beispielsweise ein Angebotsdokument für einen Kunden erstellen, das Diagramme, Tabellen und Bilder sowie ein Video des CEO enthält, in dem dieser über die neuesten Produkte des Unternehmens informiert.
Darüber hinaus bietet Acrobat 9 Zugang zu Acrobat.com, einer Suite von gehosteten Diensten, die als Public Beta erhältlich ist. Mit dieser neuen Möglichkeit zur Echtzeit-Zusammenarbeit an PDF-Dokumenten kann eine Gruppe von Teilnehmern in Echtzeit durch ein PDF-Dokument navigieren. So wird sichergestellt, dass sich jeder Teilnehmer auf derselben Seite befindet und die Kommunikation ohne Missverständnisse abläuft.
Der Preis für Acrobat 9 Pro Extended beträgt 980 Euro. Besitzer früherer Versionen von Acrobat (ab Acrobat 6 Professional sowie Acrobat 3D) können ein Upgrade auf Acrobat 9 Pro Extended für 320 Euro erwerben. Acrobat 9 Pro ist für 670 Euro erhältlich, das Upgrade (ab Acrobat 6 Standard) kostet rund 225 Euro. Acrobat 9 Standard kostet 420 Euro, das Upgrade (ab Acrobat 6 Elements) schlägt mit 140 Euro zu Buche. Darüber hinaus wird der kostenlose Adobe Reader 9 voraussichtlich ab Anfang Juli 2008 erhältlich sein.
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