Intel hat sich angeblich gegen die Umstellung der Computer seiner 80.000 Angestellten auf Windows Vista entschieden. Eine mit den Planungen bei Intel vertraute Person erklärte gegenüber der New York Times, die IT-Abteilung des Chipherstellers habe keine zwingenden Gründe gefunden, die für einen Umstieg auf Vista sprächen.
Die Entscheidung gegen Vista soll nach eingehenden Analysen der zu erwartenden Kosten für die Einführung des XP-Nachfolgers und der möglichen Vorteile gefallen sein. Ein Intel-Sprecher erklärte, sein Unternehmen teste Vista und setze das Betriebssystem auch ein, aber nur in bestimmten Abteilungen. Erste Gerüchte über eine mögliche Ablehnung von Vista waren bereits Anfang der Woche aufgetaucht.
Anfang Juni hatte Microsoft mit einem Whitepaper die Vorteile von Vista für den Einsatz in Unternehmen beworben. Dabei errechnete der Softwarehersteller auch verschiedene Kostenvorteile durch Produktivitätssteigerungen beim Einsatz des Betriebssystems. Unternehmen, die nicht auf Vista umsteigen wollen, warnte Microsoft, dass der Wechsel von Windows XP auf Windows 7 ähnliche Probleme hervorrufen werde wie der Wechsel von XP auf Vista.
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