Research in Motion (RIM) hat seinen Erfolgskurs auch im ersten Quartal des Fiskaljahres 2009 (bis 31. Mai) fortgesetzt: Der Blackberry-Hersteller konnte seinen Umsatz und Gewinn gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erneut mehr als verdoppeln. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen des kanadischen Unternehmens hervor.
Der Umsatz wuchs im ersten Geschäftsquartal 2009 um 107 Prozent auf 2,24 Milliarden Dollar (2008: 1,08 Milliarden Dollar). Der GAAP-Nettogewinn kletterte sogar um 116 Prozent auf 482,5 Millionen Dollar oder 0,84 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Gewinn noch 223,2 Millionen Dollar oder 0,39 Dollar pro Aktie betragen.
RIM begründet die positive Entwicklung mit einer anhaltend großen Nachfrage nach Blackberry-Smartphones und dem dazugehörigen mobilen E-Mail-Dienst. Im abgelaufenen Quartal setzte das Unternehmen rund 5,4 Millionen Geräte ab. Die Zahl der Blackberry-Abonnenten stieg um etwa 2,3 Millionen auf über 16 Millionen.
Für das am 30. August endende zweite Fiskalquartal 2009 rechnet RIM mit einem Umsatz zwischen 2,55 und 2,65 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie soll zwischen 0,84 und 0,89 Dollar liegen. Außerdem will der Hersteller rund 2,6 Millionen Abonnenten hinzugewinnen.
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