Dell hat unter dem Markennamen „Studio“ eine neue Notebookserie vorgestellt, die sich nach Angaben des Herstellers an „kreative Anwender mit individuellen Wünschen bezüglich Design und Technologie“ richtet. Die Studio-Reihe greift auf Designelemente der Dell-Serien XPS und Inspiron zurück.
Die ersten Modelle Studio 15 und Studio 17 kommen mit Display-Größen von 15,4 und 17 Zoll. Sie sind in sieben Farbausführungen erhältlich: „Plum Purple“, „Tangerine Orange“, „Flamingo Pink“, „Midnight Blue“, „Ruby Red“, „Spring Green“ und „Jet Black“ (Standard). Damit Anwender ihre Notebooks ganz persönlich gestalten können, bietet Dell optional den hochglänzenden Farbton „Graphit-Grau“ an, der mit Akzentstreifen in den Farben Schwarz, Rot, Blau oder Rosa kombiniert werden kann.
Die Multimedia-Notebooks verfügen über einen Intel-Prozessor der Core-2-Duo-Reihe (maximal T9500 mit 2,6 GHz, 800 MHz Frontsidebus, 6 MByte L2-Cache), bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher und 320 bis 640 GByte (nur Studio 17) Festplattenkapazität. Als Grafiklösung kommt wahlweise Intels Graphics Media Accelerator X3100 oder eine ATI Mobility Radeon HD3450 (Studio 15) beziehungsweise HD3650 (Studio 17) mit 256 MByte dediziertem Speicher zum Einsatz.
Zur weiteren Ausstattung zählen Gigabit-Ethernet, WLAN (802.11b/g/n), Bluetooth 2.0, eine integrierte 2-Megapixel-Webcam und ein Slot-in-DVD-Brenner. Optional ist auch ein Blu-ray-Laufwerk erhältlich. Für den Anschluss von Peripheriegeräten stehen vier USB-2.0-Ports, Firewire, ein Expresscard-Slot, ein VGA-Anschluss und eine HDMI-Schnittstelle zur Verfügung.
Dell liefert die konfigurierbaren Studio-Notebooks ab sofort aus. Das 15-Zoll-Modell Studio 15 gibt es ab 549 Euro, für die 17-Zoll-Variante Studio 17 verlangt der Hersteller mindestens 679 Euro.
Die Multimedia-Notebooks der Studio-Serie sind insgesamt in acht verschiedenen Designs erhältlich (Bild: Dell). |
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