Um die Zukunft des Unternehmens zu sichern, hat Yahoo Umstrukturierungsmaßnahmen angekündigt. Das Unternehmen will die weltweiten Produkteinführungen beschleunigen und plant im Zuge dessen, die Produktentwicklung zu zentralisieren.
Bisher mussten mehrere Bereichsleiter einem Produktstart zustimmen. Diesem komplizierten Vorgang will Yahoo-Präsidentin Sue Decker ein Ende bereiten. Die Produktentwicklung, die Steuerung der US-Aktivitäten und die Koordination der Datennutzung im Konzern soll künftig in drei jeweils eigenständigen Abteilungen durchgeführt werden.
Mit der Reorganisation will sich der Internetdienstleister besser im Markt positionieren: Yahoo soll der „Startpunkt“ für die meisten Nutzer, ein „Muss“ für Werbende und die Plattform der Wahl für Entwickler sein. Die Aktionäre scheinen jedoch wenig von Yahoos Umstrukturierungsmaßnahmen zu halten. Am gestrigen Donnerstag verloren die Yahoo-Aktien um 2,9 Prozent auf 21,37 Dollar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…