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Tweaking für den Mac: die besten OS-X-Systemtools

Zu den Klassikern der Systemtools zählt zweifellos Tinker Tool, das in der neuen Version 3.9 zum kostenlose Download bereit steht und mit 6 MByte Größe kaum Festplattenplatz verschwendet. In insgesamt zehn Kategorien stehen Mac-Profis nahezu alle OS-X-Funktionen unter einer Oberfläche zur Verfügung. Dies sind im einzelnen:

Finder: Hier lassen sich versteckte und Systemdateien anzeigen, aber auch Animationseffekte abschalten.

Dock: Auch hier kann man überflüssige Effekte deaktivieren und den Stapel um die Funktion „Benutzte Objekte“ erweitern.

Allgemein: Mithilfe dieses Registers lässt sich die Funktion „Bildschirmfoto“ manipulieren, aber auch das Dashboard deaktivieren.

Programme: Hier kann man den Debug-Modus des Adressbuchs einschalten, aber auch eine Fehlermeldung im Falle eines Programmabsturzes einblenden lassen. Manchmal sehr praktisch: CD-/DVD-Medien können per Taskleisten-Symbol ausgeworfen werden.

Leopard: Mit dieser Option können OS-X-Tools wie Spotlight, Spaces, Time Machine, Screen Sharing und andere manipuliert werden.

Schriftarten: Es lassen sich sämtliche Systemschriften den eigenen Wünschen anpassen.

Anmeldeobjekte: Per Mausklick kann man festlegen, welche Programme beim OS-Start automatisch geöffnet werden sollen.

Safari: Der Internet-Browser lässt sich mannigfaltig anpassen: Debug-Modus einschalten, native PDF-Unterstützung abschalten und die Verlaufsspeicherung neu einstellen.

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ZDNet.de Redaktion

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