Nichts getan hat sich in Sachen Bildschirm. Apple verzichtet im 24-Zoll-Modell anders als bei den 20-Zoll-Ausführungen weiterhin auf den Einsatz eines billigen TN-Display. Stattdessen verwendet der Hersteller ein hochwertiges SIPS-Panel, das einen größeren Blickwinkel und eine bessere Farbtreue als ein TN-Display bietet und somit auch für professionelle Bildbearbeitung geeignet wäre.
Leider verhindert ein zusätzliches Bauteil diesen Einsatzzweck. Die vor dem Display montierte Glasplatte spiegelt so stark, dass sogar Apple-Fans über das Modell klagen und eine schnellere Ermüdung der Augen festgestellt haben wollen. Man kann zwar durch das Anbringen einer Folie den Spiegeleffekt minimieren, doch ist das alles andere als optimal. Apple sollte hier schleunigst umdenken und sich wieder näher an den Kundenwünschen orientieren, wie das beim Macbook Pro der Fall ist: Dieses Modell bietet der Hersteller mit Glossy-Display und mit matter Oberfläche an.
Wer sich dem reizvollen Äußeren des iMac 24 Zoll trotz Spiegeldisplay nicht entziehen kann, sollte den Rechner in einem Raum aufstellen, wo er keiner direkten Lichtquelle ausgesetzt ist respektive sich diese nicht im Rücken des Anwenders befindet und auf den iMac strahlt. Zudem sollte das voreingestellte dunkle Hintergrundbild durch ein helleres ersetzt werden – das vermindert den Spiegeleffekt ein wenig.
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