Kaspersky hat vor dem Exploit einer Lücke im Internet Explorer gewarnt, die für Cross Site Scripting (XSS) missbraucht werden kann. Demnach ist es dem Browser unter bestimmten Umständen möglich, in eine GIF-Datei eingebetteten JavaScript-Code auszuführen.
„Ich habe Microsoft schon vor einiger Zeit auf die XSS-Lücke hingewiesen“, schreibt Viren-Spezialist Roel Schouwenberg von Kaspersky in einem Blogeintrag. „Microsoft hat die Lücke aber nicht als Fehler, sondern als Funktion bezeichnet.“
Der jetzt aufgetauchte Exploit in einer GIF-Datei mit dem Schriftzug „On-Air“ enthält einen Iframe, der auf eine schädliche Webseite verweist. „Glücklicherweise zeigt diese Seite bisher nur eine Fehlermeldung an.“ Eine genaue Analyse der tatsächlichen Bedrohung sei derzeit jedoch nicht möglich, erklärte Schouwenberg. Er äußerte die Hoffnung, dass der Softwarehersteller einen Patch für die Lücke entwickeln wird. „Vielleicht überdenkt Microsoft seine Position in Bezug auf dieses Problem.“
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